---x-ппп.aRt.i.3an 153106
:) а кто устраивал истерику?я выставляю крео не для всеобщего обозрения и даже не для всеобщей оценки,мне просто интересно знать насколько люди самоуверенны:)не утруждайте себя больше такими вещами как пожелание идти в хуй,могу вас заверить,что клавиатура у меня не поплыла от слез:)а монитор я берегу как зеницу ока!!
спасибо:)))))
---x-ппп.aRt.i.3an 153096
спасибо за беспокойство,вы очень добры!!
Я пишу стихотворения,не для того чтобы похвастаться знаниями граматики,а для того чтоб выразить свои чувства:)
согласна это "пиздец:)"
---x-ппп.aRt.i.3an 153088
теперь вас тревожат мои восклицательные знаки,я ставлю знаки препинания там, где я считаю нужным,и так, как считаю нужным,вы по-моему пересмотрели этот замечательный сериал про Ксену:)
"нахуя" вы боитесь школьных каникул?я аж переживать за вас начала,бедненький...-не напоминает вырезанные матюки,а?
---wdr 151777
1.Точки ,вас смущают?существуют какие-то ограничения?
2.Понимаю,понимаю...нет смысла.Бог-наградил,нас!-да бред!!
3.Интересная формулировка "свежевыжатые помыслы"мне нравиться:)))
4.хорошо наверно поплавали...
5.извините...я же должна была сделать так чтоб вы все коллективно посмеялись.
а если серьезно спасибо,что потратили время,и свои драгоценные коментарии,на мое,столь отвратительное стихотворение....
перевод прилагается - это оригинально :))))))
світлина - фото?! (Век живи век учись!)
а от "мружачись" у меня вообще волосы дыбом встали! (где ты такие слова берешь?)
весьма актуально и очень недурно написано. получилась этакая "старая забытая притча" с долей юмора и философской начинкой. чем больше читаю произведений автора, тем больше удивляюсь широкому кругозору и разнообразием творчества.
Ивану Тварину
errare! а не terrare (если, конечно, это не авторский неологизм)
это пока лучшее, что я читал. отличный стиль(яркие обороты типа : "В припадке веселой злобы ":)))) хотя форма изложения, мне кажется, не совсем отточена.
пондравилось! тема раскрыта. 5+. (люблю исторический жанр:))))
только вот не понял. "Полтавскую истерию" вы уважаете (с большой буквы!), а вот нерона с цицероном почему-то недолюбливаете :(((
перечитав втрой раз, я подумал что, в названии пропущена буква "р". "мо(р)е". и немного пофантазировав, бессмысленные фразы обретают некий поэтический смысл.
Dieses Gedicht von Puschkin ist von Karolina Pawlowa (Jaenisch)
ьbersetzt worden.
Da dieses Gedicht aber von mehreren ьbersetzt worden ist,
und ich wirklich nicht sagen kann, welche Ьbersetzung die beste ist,
lass ich hier die anderen Ьbersetzungen folgen:
AN A. P. KERN
O Stunde seliger Vereinung,
Wo du erschienst mit holdem GruЯ,
Gleich einer flьchtigen Erscheinung,
Der reinsten Schцnheit Genius!
In hoffnungslosen Sehnsuchtsqualen,
In dieses Lebens Wogenprall,
Sah ich dein Engelsauge strahlen
Und hцrte deiner Stimme Schall.
Es schwanden Jahre. Meine Qualen
Begrub des Lebens Wogenschwall,
Und deiner Engelsaugen Strahlen
VergaЯ ich, deiner Stimme Schall!
Verbannt, in dьstrem, dumpfem Sehnen
FloЯ trдg und kalt dahin mein Blut -
Ach, ohne Gottheit, Leben, Trдnen,
Begeisterung und Liebesglut!
Da schlug die Stunde der Vereinung,
Und du erschienst mit holdem GruЯ,
Gleich einer flьchtigen Erscheinung,
Der reinsten Schцnheit Genius.
Nun schlдgt mein Herz in trunknem Sehnen,
Und feurig schieЯt dahin mein Blut -
Mich rufen Gottheit, Leben, Trдnen,
Begeisterung und Liebesglut.
(Ьbersetzt von F. Fiedler)
___________
An ***
Ich schwieg in seligem Entzьcken,
Als ich zum ersten Mal dich sah.
Du standst, das Herz mir zu beglьcken,
In reiner Schцnheit vor mir da.
In hoffnungslosen, schweren Tagen,
Wie ich so oft sie damals sah,
War, wie vom Zauber hergetragen,
Dein Wort, dein Blick mir manchmal nah.
Dann wurde ich vom Sturm verschlagen,
Und andres, Fremdes, kam mir nah,
Und ich vergaЯ nach dir zu fragen,
Der Traum verflog, den einst ich sah.
Wie Lasten schwer das Herz bedrьcken,
FloЯ trдge im Exil die Zeit:
Kein Gott, kein schцpferisch Entzьcken,
Kein Lieblingsglьck, nur dumpfes Leid.
Doch jetzt, erneut mich zu beglьcken,
Kam neu das Himmelsbild mir nah:
Du stehst vor den beglьckten Blicken
In reiner Schцnheit wieder da.
Nun schlдgt das Herz mir in Entzьcken,
Der Geist vergiЯt den kalten Spott.
Neu sind erstanden, neu beglьcken
Mich Liebe, Schцpfertum und Gott.
(Ьbersetzt von Ludolf Mьller)
_______________
An ***
Ich denk des Augenblicks, des einen:
Du tratst vor mich, ein Traumgebild,
Als wдre mir durch dein Erscheinen
Der Schцnheit Genius rein enthьllt.
In hoffnungslosem Schmerzengrimme,
Im wilden Drang des lauten Nichts,
Erschien mir lang, mit sьЯer Stimme,
Die Milde deines Angesichts.
Die Zeit verging. Im Sturmestoben
Versank mein frьher Traum in nichts,
Und mit der Stimme war zerstoben
Der Himmel deines Angesichts.
Im fremden Land sind mir versunken
In trдger, dunkler Zeitenflut
Die Gottheit, der Begeistrung Funken
Und Trдnen, Leben, Liebesglut.
Mein Herz erwacht aus der Verneinung:
Du kehrtest wieder, Traumgebild,
Als wдr in deiner Lichterscheinung
Der Schцnheit Geist mir rein enthьllt.
Und wieder schlдgt das Herz mir trunken,
Und neu erglьhn in meinem Blut
Die Gottheit, der Begeistrung Funken
Und Leben, Trдnen, Liebesglut.
(Ьbersetzt von Michael Engelhard)
______________
***
Ich denk der wundervollen Stunde,
Als du mir im Vorьbergehn
Von reiner Schцnheit brachtest Kunde
Und ich Vollkommenheit gesehn.
Mit hoffnungsloser Trauer ringend
Im Lдrme der Vergдnglichkeit,
Hцrt deine Stimme zart ich klingen,
War mir dein Blick Geleit.
Die Jahre gingen. Sturmeswinde
Vertrieben meinen frьhen Traum,
Und ich vergaЯ der zarten Stimme,
Des holden Blicks gedacht ich kaum.
Im Dunkel zogen, still und trьbe,
Die Erdentage nun dahin,
Ich lebte ohne Gott und Liebe,
Und ohne Trдnen, ohne Sinn.
Doch schlug mir wiederum die Stunde,
Als nochmals im Vorьbergehn
Du mir von Schцnheit brachtest Kunde
Und ich Vollkommenheit gesehn.
Das Herz, es schlдgt im Rausche wieder,
Von neuem ich erstanden bin,
Mit mir das Gцttliche, die Liebe,
Begeistrung, Trдnen, Leben, Sinn.
(Ьbersetzt von Christoph Ferber)
_______________
An A. P. Kern
Ich denk der zaubrischen Sekunden:
Du tratest flьchtig vor mich hin,
Wie ein Gesicht, nicht erdgebunden,
Der reinsten Schцnheit Herrscherin.
Im Kampf des Gutes mit dem Schlimmen,
Im hoffnungslosen Tageslicht
Klang mir noch lang die sьЯe Stimme
Und trдumte mir dein Angesicht.
Die Jahre flohn. Dem Sturmesgrimme
Hielt stand das frьhere Traumbild nicht,
Und ich vergaЯ die sьЯe Stimme
Und deiner Zьge Himmelslicht.
Verbannt, umschwдrmt von dьstern Geistern,
Zog langsam nur mein Tagwerk hin,
Ganz ohne Gottheit und Begeistern,
Ganz ohne Liebe, ohne Sinn.
Doch plцtzlich hat sichs eingefunden:
Aufs neue tratst du vor mich hin,
Wie ein Gesicht, nicht erdgebunden,
Der reinsten Schцnheit Herrscherin.
Es lдЯt das Herz sich nicht mehr meistern,
Denn herrlich auferstehn drin
Mitsamt der Gottheit das Begeistern
Und Liebe und des Lebens Sinn.
если бы такие темы не были "публичными", то, думаю, мировая литература обеднела бы где-то на треть, а может и на добрую половину (глобальная мысля не претендующая на обьективность).
*Маляруше
По поводу "киевский(ая)"
Первый раз (т.е. в теске самого креатива) подумал, что употребление данного оборота требовал сам образ героя. Но встретив это второй раз, уже выдержать не могу!
"Киевскими" бывают торты и пидарасы!
К-И-Е-В-Л-Я-Н-И-Н (КА)!
точка
если честно, то после вступления действительно подумал, что это очердной "пафосный бред" на тему невыносимой суровости бытия. Стихи хорошие. Рифма там есть, и очень даже неплохая. (Маляруше. Ритм там тоже есть!)